Universität Duisburg-Essen

Die Universität Duisburg-Essen (UDE) liegt inmitten der dichtesten Hochschullandschaft Europas. 2003 errichtet, gehört die zweitjüngste Hochschule Nordrhein-Westfalens zu den zehn größten deutschen Universitäten. Entstanden ist sie aus einer Fusion der Vorgängereinrichtungen, den 1972 gegründeten Universitäten-Gesamthochschulen Duisburg und Essen. Die Zwei-Campus-Hochschule im Zentrum des Rhein-Ruhr-Raumes verfügt über ein breites, international ausgerichtetes Fächerspektrum. Es reicht von den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften über die Wirtschaftswissenschaften bis hin zu den Ingenieur- und Naturwissenschaften einschließlich der Medizin. Den über 30.000 Studierenden steht eine Vielzahl von Bachelor- und Masterstudiengängen offen; das Lehramts- und das Medizinstudium schließen mit dem Staatsexamen ab. Unterrichtssprache ist zunehmend Englisch. In der Forschung legt die UDE einen ansehnlichen vorderen Platz im Ranking der 40 forschungsstärksten deutschen Universitäten - gemessen am Fördervolumen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Die Universität setzt vor allem auf folgende Profilschwerpunkte: Nanowissenschaften, Genetische Medizin und Medizinische Biotechnologie, Urbane Systeme sowie Empirische Bildungsforschung. Auch in der gegenwartsbezogenen Ostasienkunde setzt die UDE Zeichen.

Weitere Informationen: www.uni-due.de